Christoph Hartgens hat viele Jahre in Führungspositionen im Finanzsektor verbracht und war stets der Mann für den Aufbau neuer Projekte. Heute konzentriert er sich ausschliesslich auf Vorhaben, die ihn persönlich motivieren, seine Neugier wecken und für ihn einen sinnvollen Beitrag leisten.
Seine grenzenlose Neugier führte ihn schon früh zur Auseinandersetzung mit Krypto und Blockchain. Inzwischen ist er aktiv in einem Krypto-Netzwerk engagiert.
Beim Aufbau eines dezentralen Netzwerks hat er wertvolle Erfahrungen gesammelt und tief in die Welt der «Nerds & Geeks» eingetaucht, um deren Denkweise besser zu verstehen. Um jedoch die Prozesse im Hintergrund vollständig zu durchdringen, entschied er sich, selbst als Krypto-«Miner» tätig zu werden. Sein Motto: Learning by doing.
Heute betreibt er eigene «Miner» für den Qubic-Coin und nutzt dafür Solarenergie. Ein Fun-Fakt: Dank der Abwärme der Miner braucht seine Frau keinen Tumbler mehr – der Keller ist jetzt warm genug, und die Wäsche trocknet von selbst. Eine weitere interessante Anekdote ist die Anfrage des Elektrizitätswerks, das aufgrund des hohen Stromverbrauchs vermutete, Christoph betreibe eine Hanfplantage.
Christophs Weg zeigt eindrucksvoll, wie neugierige Köpfe durch praktisches Lernen tiefe Einblicke in komplexe Technologien gewinnen können.